Großartige Stimmung am Zeltplatz oberhalb des Federbachstausees
Am Feiertag wurde es wieder laut im Ort – das Horner Oktoberfest stand an.
Eröffnet wurde das Oktoberfest traditionell mit dem Fassanstich. Nach einigen kräftigen Schlägen konnte Bürgermeister Danny Kuhl das Freibier im Publikum verteilen.

Fröhlich und ausgelassene Stimmung verbreiteten am Donnerstagabend zu Beginn die Gruppierung „Big Surprise“. Mit neuer Besetzung und neuen Outfits, sorgte die Gruppe mit Titeln wie „Bella Napoli“ und „Hey Jude“ vorab schon für super Stimmung im Festzelt.
Fröhlich und ausgelassene Stimmung verbreiteten am Donnerstagabend zu Beginn die Gruppierung „Big Surprise“. Mit neuer Besetzung und neuen Outfits, sorgte die Gruppe mit Titeln wie „Bella Napoli“ und „Hey Jude“ vorab schon für super Stimmung im Festzelt.

Anschließend nahmen die „Allgäu Feager“ die Bühne ein. Schon nach wenigen Stücken standen die Besucherinnen und Besucher auf den Bänken und feierten die Titel im Stehen. Bis spät in die Nacht wurde ausgelassen zu bekannten Schlagern und Volkmusikhits getanzt und gefeiert.





Zum ersten Mal in diesem Jahr stand die Prämierung des Schützenkönigs und der Schützenkönig von Horn statt. Jeweils 10 Frauen und 10 Männer konnten Ihr Können an der Schießbude vor dem Zelt messen. Die Meisten Treffer bei den Frauen schaffte Lysanne Mach, gefolgt von Celina Bindemann und Amelie Haas. Bei den Herren sicherte sich der Vorstand Timo Beisswenger selbst den ersten Platz. Der zweite Platz ging an Janne Raab. Platz drei teilten sich Jannik Wöller und Julian Dolderer.

Am Feiertag ging das Fest mit einem zünftigen Frühschoppen weiter, musikalisch begleitet vom GMV Cäcilia Durlangen. Am Nachmittag wurden die vielen Besucher im Zelt von den Tanzgruppen des TGV Horn und dem Jugendblasorchester H#MoL gekonnt unterhalten. Die zahlreichen Zuschauer belohnten die beiden Auftritte mit viel Applaus. Sehr stimmungsvoll gestaltete der Musikverein Holzhausen anschließend den Festausklang.
Ein schönes Oktoberfest ging wie immer viel zu schnell zu Ende. An beiden Festtagen war das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die an beiden Tagen im Hintergrund und an vorderster Front unermüdlich im Einsatz waren – sei es bei der Organisation vor und während des Festes, der Bewirtung oder dem Auf- und Abbau. Ein großes Dankeschön geht auch an alle Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker für die zahlreichen Kuchenspenden.





Ohne Euer ehrenamtliches Engagement wäre ein solch gelungenes Fest nicht möglich gewesen. Vielen Dank!

